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Pfarre Zwentendorf
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Diözese Sankt Pölten
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Willkommen in der Pfarre Zwentendorf!

Kanzleistunden


Unsere Öffnungszeiten der Pfarrkanzlei sind:

 

Dienstag: 8.00 - 12.00 Uhr

Donnerstag: 8.00 - 11.00 Uhr

Samstag: 17.00 bis 18.00 Uhr

 

Oder nach telefonischer Vereinbarung:

02277 2404

 

 

 

 

Termine
Zum Nachdenken

 

 

 

Wir laden ganz herzlich

 

 

zum Erntedankfest ein!

 

 

Anmerkung: Die Festmesse findet bei jeder Witterung IN der Kircher statt!!

Firmvorbereitung 2025/2026

 

"Überall weht Gottes Geist!"

 

Am 23. Mai 2026 wird es wieder eine Firmung in unserer Pfarre geben.

Als Firmspender dürfen wir dieses Mal Weihbischof Anton Leichtfried bei uns begrüßen.

 

Die Firmung ist eine Einladung, sich bewusst mit dem Leben und mit dem Glauben auseinanderzusetzen.

In der Vorbereitungszeit haben die Jugendlichen Gelegenheit, als Gemeinschaft zusammenzuwachsen

und Kirche ganz konkret zu erfahren.

 

Wie sieht die Firmvorbereitung aus?

Erstmals wird die Firmvorbereitung in zwei Großgruppen stattfinden.

Dafür treffen wir uns 4x an einem Samstagvormittag bzw. -nachmittag.

 

 

Weiters bieten wir interessante und kreative Workshops an. Die Jugendlichen sollen sich für 2 Workshops entscheiden.

  • Interaktives Bibelquiz
  • Kreativ-Workshop
  • Jugendkreuzweg in der Fastenzeit
  • Nachtwanderung am Karfreitag
  • Kirchenführungen
  • Kreative Vorbereitung der Firmungsmesse
  • Mithilfe beim Pfarrcafé oder beim Weihnachtsdorf

Das Sternsingen rund um den 6. Jänner gehört ebenfalls zur Firmvorbereitung.

 

Das Firm-Infoblatt, das Anmeldeformular und das Infoblatt für die zukünftigen Firmpaten/Firmpatinnen findet ihr in gedruckter Form am Schriftenstand in der Kirche.

Zum Downloaden gibt es das Material auch hier:

Firm-Infoblatt

Anmeldeformular

Infoblatt für Firmpaten & Firmpatinnen

 

Anmeldungen sind ab dem 1. September 2025 bis 30. September 2025 möglich.

Die Firmkandidaten müssen dafür PERSÖNLICH in die Pfarrkanzlei kommen! 

 

Am Samstag, den 11. Oktober 2025 findet um 15.00 Uhr in der Pfarrkirche Zwentendorf ein Info-Nachmittag für alle Firmlinge und Eltern statt!

Da werden wir alles genau besprechen und Eure Fragen gerne beantworten.

 

Wir freuen uns auf eine interessante und tolle gemeinsame Firmvorbereitung!

Euer Firmteam

 

2025 - Das Heilige Jahr

 

 

 

Papst Franziskus hat für 2025 ein sogenanntes ordentliches „Heiliges Jahr“ ausgerufen.

Es steht unter dem Leitwort „Pilger der Hoffnung“.

Mit der Öffnung der Heiligen Pforte im Petersdom in der Heiligen Nacht am 24. Dezember 2024 hat es begonnen.

 

 

 

Was ist ein „Heiliges Jahr“?

Ein heiliges Jahr möchte darauf aufmerksam machen, dass der Weg zu Gott jederzeit möglich ist.

Ein heiliges Jahr gibt dem Wirken Gottes im Alltag einen Raum.

Die Idee der Heiligen Jahre geht auf Papst Bonifatius VIII. zurück. Er hat im Jahr 1300 zum ersten Mal ein solches Jahr ausgerufen.

Papst Bonifatius VIII wollte durch den Namen betonen, dass die Heiligkeit Gottes die Kraft besitze, die Menschen zu verwandeln.

Anfangs waren die Abstände zwischen den heiligen Jahren noch relativ groß. Nur alle 100 Jahre sollte ein heiliges Jahr ausgerufen werden.

Papst Clemens VI. verkürzte aber bereits 1343 die 100 Jahre auf die Hälfte und die wurden 1470 von Papst Paul II. noch einmal um die Hälfte verkürzt.

So feiern wir heute alle 25 Jahre ein „echtes“ oder „ordentliches“ heiliges Jahr.

 

Die Bibel - Ursprung des Heiligen Jahres

Die Vermutung, dass ein Blick in die Bibel einen ersten Einblick auf den Begriff und seine Herkunft geben kann, liegt nahe und stimmt auch.

 

Im Buch Levitikus (Lev 25,8-13) wird beschrieben, dass  alle 50 Jahre ein solches Jubeljahr, wie wir es heuer feiern, ausgerufen werden soll.

Der Begriff „Jubeljahr“ geht auf das Wort „Yobel“ zurück. Unter „Yobel“ versteht man ein Widderhorn, dessen Klang den Versöhnungstag Jom Kippur eröffnet.

In einem Jubeljahr soll u.a. allen die Freiheit zurückgegeben werden und ihnen ihre Schuld(en) erlassen werden.

 

Auch im Lukasevangelium finden wir etwas über das Jubeljahr. Im Kapitel Lk 4,18-19 spielt das Jubeljahr bei der Sendung Jesu eine Rolle.

Jesus liest dabei in der Synagoge aus dem Bericht des Propheten Jesaja. In diesem Bericht geht es ebenfalls darum,

dass den Gefangenen die Freiheit gegeben werden soll, Arme die frohe Botschaft erfahren, Blinde sehen und ein Gnadenjahr soll ausgerufen werden.

 

Wie beteiligt sich unsere Pfarre am heiligen Jahr?

  • 11. Mai bis 17. Mai: Pfarrreise/Wallfahrt nach Paris (u.a. Notre Dame)
  • 29. Juni bis 3. Juli: Wallfahrt nach Mariazell
  • Anfang September: Fußwallfahrt nach Maria Ponsee

Weitere Termine und Aktivitäten folgen

 

Heilige/r des Monats

Jeden Monat wollen wir eine noch eher unbekannte heilige Person vorstellen.

Einfach auf das Monat klicken und sie werden verlinkt.

Informationen dazu wird es hier auf der Homepage geben und auch in der Pfarrkirche.

 

Folgende Heilige/Selige möchten wir 2025 näher vorstellen:

  • Jänner: Hl. Haberilia von Mehrerau
  • Februar: Hl. Walburga
  • März: Hl. Kasimir von Polen
  • April: Hl. Liborius von Le Mans
  • Mai: Hl. Rita von Cascia
  • Juni: Hl. Benno von Meißen
  • Juli: Hl. Birgitta von Schweden
  • August: Hl. Fiacrius von Meaux
  • September: Hl. Januarius von Neapel
  • Oktober: Hl. Ermelinda von Brabant
  • November: Hl. Korbinian von Freising
  • Dezember: Hl. Viktoria von Burgund

Änderungen vorbehalten

 

Unsere Gottesdienstzeiten

 

 

 

 

Dienstag und Freitag*: 18.00 Uhr in der Winterzeit bzw. 18.30 Uhr in der Sommerzeit

(wenn eine Messintention vorliegt!)

 

Samstag: 18.30 Uhr

 

Sonntag: 10.00 Uhr

 

 

Rosenkranzgebet: jeden Samstag um 18.00 Uhr

(ausgenommen Fastenzeit: Kreuzwegandachten; im Mai: Maiandachten)

 

 

Dorfmessen - "Die Kirche kommt zu Ihnen ins Dorf"

Donnerstag*: 19.00 Uhr in der Winterzeit bzw. 19.30 Uhr in der Sommerzeit

(wenn eine Messintention vorliegt!)

 

Abwechselnd in den Dörfern Bärndorf, Dürnrohr, Erpersdorf, Kleinschönbichl und Pischelsdorf

 

 

 

Die aktuelle Gottesdienstordnung (Agenda) finden sie hier auf unserer Homepage oder in ausgedruckter Form am Schriftenstand in der Kirche.

Wir freuen uns über Ihren Gottesdienstbesuch!

*bitte aktuelle Gottesdienstordnung beachten!!
Taufe
Eucharistie & Erstkommunion
Firmung
Buße
Ehe
Krankensalbung
Wiederaufnahme
Begräbnis

Pfarrchronik

 

Juli

 

Die Fußwallfahrt nach Mariazell begann noch im Juni. PAss Barbara Berger hat dafür das Thema „Blumen erzählen von der Gottesmutter“ gewählt

und sich für jeden Tag eine Aufgabe ausgedacht. Am Sonntag sollten die Pilger darüber nachdenken, was sie sich von ihrem Leben erhoffen.

Diese ersten knapp 40 Kilometer sind angesichts der bald einsetzenden Hilfe ziemlich herausfordernd.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Am Montag wandert die 30-köpfige Gruppe durchs Alpenvorland hinauf zur Ebenwaldhütte. Die Blume des Tages ist die Ringelblume.

Pfarrer Sanocki und PAss Berger kommen am Abend zur Messfeier und an deren Ende erhalten alle Teilnehmer ein Doserl mit Ringelblumensalbe.

Danach wird noch gesungen und geplaudert.

 

Am Dienstag geht es zunächst hinüber auf die Kleinzeller Hinteralm. Die Sennerin ist nicht da, sie hat den Termin falsch eingetragen.

Das Wetter lädt zur Messfeier im Freien ein. Eigentlich sollten die Pilger für die Messe Gänseblümchen pflücken.

Was wir nicht bedacht haben ist, dass auf rund 1000 m Höhe kaum welche wachsen. Dafür wurden Margariten gepflückt, als Ersatz für die Gänseblümchen.

Da es keine Jause gibt, zieht die Gruppe weiter, am Nachmittag meldet sich dann der Hunger und umso freudiger wird die Bewirtung im Pfarrhof Hohenberg angenommen.

Nächtigung in Sankt Ägyd.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Mittwoch früh wird die letzte Etappe in Angriff genommen, auch die Pilger aus Podersdorf sind wie im Vorjahr zeitgleich unterwegs.

Angenehme Tagesaufgabe: Walderdbeeren pflücken und naschen.

Die Messe in der Bruder-Klaus-Kirche war für 14 Uhr reserviert worden, Podersdorf fasst sich heuer kurz und so kann der Zeitplan eingehalten werden.

Barbara hat ein Marienlied zu den Blumen der Gottesmutter entdeckt, nach der Melodie von „Sagt an, wer ist doch diese“ werden bei den Messen

die passenden Strophen zu Ringelblume, Gänseblümchen und Walderdbeere gesungen.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Der Wallfahrtstag in Mariazell findet seinen Höhepunkt mit der 10-Uhr-Messe in der Basilika von Mariazell.

Im Autobus sind heuer nur 18 Pfarrangehörige mitgekommen. Und es fehlen auch viele bekannte Gesichter, die in den letzten Jahren nach Mariazell gefahren sind.

Die Wallfahrt endet mit der Andacht um 15 Uhr.

 

Im weiteren Verlauf des Monats ereignet sich nichts mehr Berichtenswertes.

 

 

August

 

Maria Himmelfahrt, 15.8.:

Auch der August weist keine besonderen Höhepunkte auf. Die Messe am Hochfest Maria Himmelfahrt ist gut besucht, Blumen und Kräuter werden gesegnet.

Da für den Nachmittag weit über 30 Grad bei strahlendem Sonnenschein angesagt sind, entfällt die Andacht beim Hauberkreuz in Kleinschönbichl.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Samstag, 16.8.:

Eine der wenigen kirchlichen Hochzeiten wird am Samstag gefeiert. Die musikalische Gestaltung liegt zum Teil bei einem klassischen Streichquartett.

Die anschließende Agape dauert länger als geplant. Als gegen 18 Uhr die ersten Beter zum Rosenkranz kommen, verlassen die letzten Gäste den Kirchenplatz.

 

 

Die Chronik der anderen Monate finden sie hier.

 

Pfarre zum Hl. Stephanus

Zwentendorf an der Donau

Pfarrer Mag. Kazimierz Sanocki

PAss. Mag. Barbara Berger

 

 

Goetheplatz 4

3435 Zwentendorf an der Donau

Telefon: 

+43 2277 2404

zwentendorf@dsp.at

 

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