Das Gebet, so Papst Franziskus, sei ein "Hauptweg zur Heiligkeit" und ermöglicht es jedem, Gott gegenüber das auszudrücken,
was im tiefsten inneren Herzen verborgen ist.
Wir wollen in unserer Pfarre dies zum Anlass nehmen, sich heuer auch intensiv mit dem Gebet zu beschäftigen.
Was ist geplant?
Weitere Informationen dazu folgen laufend hier auf der Homepage, im Pfarrblatt und bei den Verlautbarungen
in den Gottesdiensten.
Wir laden alle ein, sich auf dieses Projekt einzulassen und mitzumachen, denn:
Für ein Gebet ist immer Zeit
"Wer betet, bindet den Himmel an die Erde", lautet eine orientalische Weisheit.
Beten heißt mit Gott reden. Man kann Gebete auswendig lernen oder auch seine eigenen Worte verwenden.
Man kann laut oder leise beten, ganz allein oder zusammen mit anderen.
Gott hört alle Gebete, auch die ganz leisen. Es kommt nicht auf große Worte an.
Vielleicht ist man Gott näher, wenn man mit ihm in einfachen, ganz vertrauten Worten spricht, ihm dankt und ihn bittet.
Ich öffne meine Augen und seh den neuen Tag.
Ich freue mich auf das, was ich heute erleben werde.
Ich danke dir, Gott, dass du mich jeden Tag neu erleben lässt.
Du gibst mir zu essen und zu trinken.
Du schenkst mir Liebe und Geborgenheit.
Du bist nicht weit, wenn ich traurig bin.
Du bist ganz nah, wenn mich jemand tröstet.
Ich danke dir, Gott, dass du mich diesen neuen Tag erleben lässt.
Hier geht es zu den Gebeten der Monate: